
Name: Tim Bertsche
Alter: 20
Position: offensives Mittelfeld
Beim VfB seit: 2005
Vorherige Stationen: keine
Deine perfekte Vorbereitung auf einen Spieltag: ausreichend Schlaf
Welches Lied motiviert dich am besten: kein spezielles
Wer ist dein unangenehmster Gegner im 1gg1: Mein Bruder Björn
Mit welchem Team spielst du auf der Konsole: FC Bayern München und KSC
Wer steht beim „Eckle“ am meisten in der Mitte: Felix Schmidt
Dein bisher schönster Moment im VfB-Dress: Aufstieg mit der B-Jugend in die Kreisliga
Wie bleibst du während der Corona–Pausen fit?: taktische Schulungen an der PS4
Worauf freust du dich in Bezug auf mögliche Lockerungen am meisten?:
Auf das Training und die Siege mit den Mannschaftskollegen, das Blöd-Schwätzen nach dem Training und die Bratwurst nach einem Heimspiel.
Dein bester Fußballschuh: Nike Magista
Womit kann man dich nach einem Sieg belohnen: Bier, Zigarette, Bratwurst
VfB: Hei Tim, der Name Bertsche ist beim VfB bestens bekannt. Du bist aktuell das jüngste Familienmitglied im Seniorenkader. Siehst du das eher als Last oder kannst du befreit aufspielen?
TB: Eine Last ist es nicht, vielmehr genieße ich es, die Generation weiterzuführen. Es ist für mich wie eine zweite Familie.
VfB: In der 1b spielst du mit vielen Jungs, die du bereits bestens aus der VfB-Jugendabteilung kennst. Was macht die 1b so besonders als Mannschaft?
TB: Der Teamgeist ist sehr hoch. Dadurch, dass so viele am Training teilnehmen, ist die Intensität im Training enorm hoch.
VfB: Erfolg gibt recht…! Mit 21 Punkten aus 8 Spielen steht die 1b derzeit auf einem sensationellen 2. Tabellenplatz. Was muss die Mannschaft trotzdem noch lernen und was hast du dir speziell für die kommende Spielzeit vorgenommen?
TB: Die Mannschaft müsste lernen, mit eventuellen Rückschlägen umzugehen.
Ich persönlich habe mir vorgenommen, mehr Einsatzzeiten zu bekommen und meine Ausdauer zu stärken.
VfB: In der A-Klasse kann es schon einmal ruppig zugehen – wie empfindest du den Umstieg vom Jugend- zum Seniorenfußball?
TB: Es geht körperlicher zu als im Jugendfußball, außerdem ist das Spiel auch viel flüssiger und schneller. Anfangs war das eine große Umstellung, aber so langsam finde ich mich zurecht.